Schwarze Tage – Das Münchner Katastrophenbuch

24,50

Feuersbrünste, Hungersnöte, Seuchen, Verkehrsunfälle, Überschwemmungen, Brückeneinstürze, Explosionen, Attentate und Terrorakte in der Münchner Stadtgeschichte.

Eine Geschichte der Münchner Katastrophen
Bereits die Gründung Münchens beginnt mit einer Katastrophe. Heinrich der Löwe lässt die Isarbrücke abbrennen, die dem Freisinger Bischof zusteht, um eine neue Mautbrücke anzulegen und einen Markt zu gründen, aus dem sich die Stadt München entwickelt.
In der 850jährigen Stadtgeschichte folgen zahlreiche Katastrophen: Feuersbrünste, Hungersnöte, Seuchen, Verkehrsunfälle, Überschwemmungen, Brückeneinstürze, Explosionen bis zu den Bombennächten im Zweiten Weltkrieg und den Terrorakten der neueren Zeit.
Katastrophen fördern die Entwicklung der Stadt
Wichtige Entscheidungen für den Ausbau der Stadt sind unmittelbar auf katastrophale Ereignisse zurückzuführen. Die Cholera-Ausbrüche im 19. Jahrhundert haben die Sanierung der Stadt und eine neue Wasserversorgung bewirkt. Konsequenz der regelmäßigen Überschwemmungen war die Regulierung der Isar und ihr Uferausbau.
Ein Flugzeugabsturz mitten in der Stadt hat die Neuanlage des Flughafens in Erding wesentlich beschleunigt. Katastrophen zeigen die Verletzlichkeit des Stadtwesens auf und bewirken oft eine grundlegende Verbesserung der Voraussetzungen.
ISBN:  978-3-9809147-9-6
Kategorien:, , ,
Autor*in

Kundenrezensionen

Es sind noch keine Bewertungen vorhanden.

Be the first to review “Schwarze Tage – Das Münchner Katastrophenbuch”

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert