Münchens Kriminalgeschichte reloaded!
München – eine der sichersten Metropolen der Welt. So liest man alle Jahre wieder in den Kriminalitätsstatistiken. Doch das Böse lauert immer und überall. Auch in der bayrischen Hauptstadt.
Schon die offizielle Gründung Münchens steht mit einem Verbrechen im Zusammenhang. Heinrich der Löwe überfiel die Mautstation des Bischofs von Freising, brannte dessen Isar-Brücke nieder und baute weiter flussaufwärts seine eigene Zollbrücke nahe einem kleinen Kloster. Was sich seitdem in dem Ort »bei den Mönchen« an weiteren spektakulären Verbrechen zugetragen hat, ist in Todsicheres München zusammengefasst.
Betrug, Raub, Entführung, Mord, Terror, politische Verbrechen und Wirtschaftskriminalität viele Münchner Verbrechen sorgten überregional und weltweit für Aufsehen. In einigen Fällen fanden in München sogar traurige Premieren neuer Verbrechensformen statt. So z. B. der erste Banküberfall mit Geiselnahme auf deutschem Boden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den großen Kriminalfällen des späten 19. Jahrhunderts bis in unsere Tage. Alle Kriminalfälle wurden sorgfältig recherchiert und kurzweilig aufbereitet. Dazu gibt es jede Menge Bildmaterial.
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